Mike Goldbach

Heimweh

Heimweh!
Man sehnt sich nach fernen, fiebert nach entfernten Gefilden. Träumt unentwegt von Orten die so weit weg sind,das man sie nicht mal schreiben kann.
und nun sitzt man hier am fremden Ort, fern jeglicher Heimat und ersehnt das vertrauliche Gefühl der Geborgenheit, seiner lang vergessenen Sehnsucht nach Heimat.
und erst jetzt erkennt man, den Sinn des Wortes Heimweh!

Ich bin Beruflich sehr oft meiner Familien fern, und immer überkommt mich dann eine verdammt traurige Stimmung.
Aber komme ich dann nach Hause ist die Freude beiderseits sehr groß.
Ich bin unheimlich froh eine solche Familie zu haben
Mike Goldbach, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Mike Goldbach).
Der Beitrag wurde von Mike Goldbach auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.07.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Mike Goldbach als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Unser aller Erbe: Kriminalroman von Torsten Jäger



Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Einsamkeit" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Mike Goldbach

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Stille von Mike Goldbach (Nachdenkliches)
Der Ruf der Sterne von Georges Ettlin (Einsamkeit)
Für Rolli zum Geburtstag von Ina Klutzkewitz (Geburtstag)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen