Jürgen Meissner
Ein Traum
in bittersüßer Qual
spüre ich Deine zarten Lippen
Deinen Atem auf meiner nassen Haut
Durch das offene Fenster
dringt die Nacht
und das Echo ferner Choräle...
spüre Deinen Herzschlag
höre Dein zartes flüstern
heiser,
ja,
ich will dich
spüren,
halten,
atmen
komm......
....ich bin erwacht
Deine zarte Melodie nimmt der kalte Regen mit.
Die Nacht und diese Träume zerrinnen in
kalte dunkle Tropfen
und Draußen höre ich
die Hunde bellen...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.07.2004.
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