Manuela Dechsheimer
Das Leben
Im Meer der Sehnsucht ich eins stand,
Umringt von Mauern aus Tränen,
Das Herz so schwer mit so viel Schmerz,
Was ist mit meiner Seele los,
Nur noch Trauer denn ich spür,
Ich kann damit nicht Leben,
Frieden komm doch wieder zurück,
Es ist wie ein Fluch der mich verfolgt,
Gehe ständig nur im Kreise,
Ich suche verzweifelt nach dem Leben,
Ich kann es nicht fühlen oder sehen,
Ich klammer mich fest an den Mauern aus Tränen,
Weil meine Seele mich fast ertränkt,
Im Spiegelbild des Meeres ein riesiges Gesicht,
Dessen glasigen Augen so tief wie der Ozean sind,
Voll mit Sorgen und diesem ständigem Druck,
Und irgendwo da zwischen ihre Tränen,
Und nirgendwo ist Glück und Frieden zu finden,
Doch dann sah ich doch das Glück darin,
Es lächelte mich förmlich an,
Es war ein kleines unschuldiges Kind,
Das ich schon ganz vergessen hab,
Es nahm mich an die Hand und zeigte mir den Weg,
Den Weg zum Glücklich sein,
Nur diese Trauer die ich empfand,
Die kann ich nicht vergessen.
Vorheriger TitelNächster TitelIch habe in dieser zeit eine sehr Traurige Phase durch gemacht und wollte mir meine Trauer von der seele schreiben und das ist dabei raus gekommen. :)Manuela Dechsheimer, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Manuela Dechsheimer).
Der Beitrag wurde von Manuela Dechsheimer auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.07.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).