Yanni Yansan

Der Falter

Der Falter

Wohin ist der Falter?
Der Falter, der froh von Blüte zu Blüte flog.
Der Falter, dessen Farben in der sonne sich reflektierten
Er ist weg und geblieben ist die Erinnerung an ihn und die Zeit mit ihm
Steckt nicht in uns auch etwas von diesem Falter ?
Sind wir nicht froh über die schöne Zeit im Leben
und springen wir nicht auch von der Erinnerung an das schöne in die schönen Seiten des Lebens?
Lassen wir uns nicht auch treiben im Strome des Lebens
und kämpfen doch an gegen Gleichgültigkeit und Langeweile?
Lachen wir nicht über uns selbst am schönsten,
weil wir wissen dass wir diejenigen sind, die durch das lachen erst schön werden
Sind wir nicht wie der Falter im Unwetter schutzlos und zerbrechlich
wenn wir uns zurückziehen und uns selbst hintergehen ?
Sind wir nicht der Falter, der von Blüte zu Blüte fliegt,
wenn wir von Erfahrung zu Erfahrung gelangen?
Sind wir nicht stärker und und reifer geworden?
Aber wir sind auch gelassener und bereit das erfahrene mit anderen zu teilen

Diese Zeilen schreib vor langer Zeit ein sehr guter Freund für mich.. Als er merkte, das jemand versuchte, mich und meine Person zu zerstören...

Heute schreibe ich diese Worte für ihn... Denn... jemand zerstörte sein Leben und nahm mir für immer einen guten, treuen Freund

Pitti.. In jedem Falter sehe ich dein lachen.. Erst wenn der letzte Falter auf Erden stirbt, stirbst auch du in meinen Erinnerungen
Yanni Yansan, Anmerkung zum Gedicht

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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