Joe Stuckenschnieder
In der Nacht
Dunkle Nacht, finsteres Zimmer
Atem auf deiner Haut
Dein Gestöhn und dein Gewimmer,
man hört es laut.
Hände streicheln deine Brust,
Nervenenden zucken
Berühren deine Nippel wie unbewusst,
na, fängt es schon an zu jucken?
Küsse ganz warm und zart,
elektrisieren dich.
Brustwarzen sind ganz hart,
entzücken mich.
Ich tu dir gutes, halte dich hin.
Errege dich bis es dir bald kommt,
weil ich dein Liebhaber bin…
komme ich gleich und prompt.
Fluten vom Liebessaft kleben überall,
Wir können uns gut riechen.
Mit uns das ist schon ein besonderer Fall,
würde am liebsten noch näher zu dir kriechen.
Wir beide, nun völlig entspannt,
du liegst in meinem Arm….
Wundervolles Gefühl, hab ich noch nie gekannt.
Du schläfst ein, dein Atem ganz warm.
Ich genieße es Dich bei mir zu haben,
meine Traumfrau gibt es real,
werde mich lange an dir laben.
Ohne dich ist mir alles andere egal.
Mein letzter Gedanke, dass bist du,
dann fallen auch mir die Augen wieder zu.
Unsere Liebe hat eine große Macht,
sie blüht auf, erneut, jede Nacht.
© by Jörg Stuckenschnieder
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.07.2004.
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