Maria Matz
Der Wind
Ein warmer Wind weht.
Er kommt und geht,
wie jemand, der Getreide sät.
Eine Ruhe, ein Frieden,
noch kann er nicht weg.
Muss warten, nur warten.
Wann hat es ein Ende?
Wo soll er hingehn?
Wo darf er dann wehn?
Vorheriger TitelNächster TitelDas Gedicht " Der Wind" soll die Leute, die es lesen, dazu veranlassen nicht nur die Worte zu lesen, sondern zwischen den Zeilen zu lesen!Maria Matz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.08.2004.
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