Sylvia Grothues

Stimmen in mir

Stimmen in mir

Stimmen im Kopf
Die zu mir flüstern: Du lebst

Stimmen die mir sagen: Nimm was du bekommst
Du hast es verdient

Stimmen die sagen: Folge deinem Herzen
Hör auf an andere zu denken

Geniesse alles und vergiss das Schlimme
Stimmen die mir zeigen wollen, das ich es bin die Leben kann und muss

Das ich das tun soll, was ich verdient habe
Nach vorn sehen soll

Und nicht zurück, denn was war ist nicht zu ändern

Aber was passieren kann, kann ich beeinflussen

Leben wie es mir gut tut, Rücksicht nur auf mich zu nehmen

Und Menschen die ich liebe das zu geben was sie wollen ,
und mich zurück ziehe sobald ich merke,
das ihre Liebe zu mir sich in Freundschaft verwandelt
All dies flüstern mir die Stimmen,

und ich weiß sie haben Recht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.08.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein geborener Nobody hat, sofern er überhaupt jemals etwas besitzt, höchstens ein Drittel von dem, was die Norm ihr Eigen nennt. Denn er hat nun mal keine Lobby und somit auch keinerlei Protektion. Steht dabei immer in vorderster Linie des täglichen Überlebenskampfes, sich dabei selbst im Wege und muss gegen tausende Dinge ankämpfen, von deren Existenz die Masse erst einmal gar nichts weiß. Für Charly stehen die Sterne bereits schlecht, als er 1950 in Düsseldorf als Sohn staatenloser Eltern geboren, die ersten Lebensjahre in einem alten Backsteingebäude heran wächst, das hinter vorgehaltener Hand der blutige Knochen genannt wird. Als staaten- und heimatlos gestrauchelter Seemann, Chaot, Loddel und Taxifahrer, begegnet er im Alter von 53 Jahren seiner Muse, in die er sich unsterblich verliebt, sie jedoch kurze Zeit später wieder verliert. Philosophierend taumelt er weiter durch den Keller des Lebens. Seine teilweise selbst erlebte Geschichte erzählt der Autor in der Gossensprache, die er gelernt hat und reflektiert damit das Leben im gesellschaftlichen Randzonenbereich. ..für viele unserer so unglaublich normalen, überschlauen Zeitgenossen, auf eine manchmal etwas vulgär formulierte Art zu schmutzig. Aber die Wahrheit ist nun einmal schmutzig.

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