Jenny I.
Nabel der Welt
Ich schwebe,
über ihr,
sie hat mich in ihren Bann gezogen.
Ich breite meine Arme aus,
ich fühle etwas das ich nur dann fühle,
es durchströmt meinen Körper,
und es scheint als wolle es ausbrechen.
Nur Sie und Ich,
Was will ich?
Warum?
Sinn im Ganzen?
Ich spüre Kraft spüre etwas von dem ich glaube das es nur mir zugestanden wird
Und doch
Ich weiss nichts
Wird Sie mir je das Geheimnis preisgeben
Stille,Kraft,Schwerelosigkeit, Bedeutungslosigkeit
Nur Sie und Ich
Ein Gedicht zu den Momenten die die Welt bedeuten....
Jenny Issel 03.09.2004
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.09.2004.
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