Sandra Behrend
Blut und Narben
Ich kann nicht mehr,
Alles erscheint so leer,
höre auf zu atmen,
fange an zu weinen,
draußen regnet es,
vorprogrammiert - wieder einmal der Stress,
alles leer, ich bin leer,
was soll ich tun?
was soll ich lassen?
Alles ummich herum,
es wird erblassen.
Ich sehe nichts mehr, nur noch
etwas Funkelndes,
am anderen Ende des Raumes,
es ist das Funkeln einer Messerklinge
Klinge, nun spiel mit mir,
lass mich bluten,
ich will die Leere füllen.
Verloren in der Leere,
Verloren in der Vergangenheit,
Verloren in der Gegenwart,
Verloren in der Zukunft,
Alles verloren,
was mir nur noch bleibt,
das Blut und die Narben.
Vorheriger TitelNächster TitelJa also zu dem Gedicht habe ich eigentlich nciht so viel zu sagen, wie gesgat, genau so wie all meine Gedichte eigentlich, ein sehr realitätsbezogenes Gedicht... Hoffe es gefällt euch.
Bye
Sandra BehrendSandra Behrend, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.09.2004.
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