Renate Roth

Die Farce

Zusammengekrümmt und klein
in Deinem weichen Schoß.
Deine Lippen ruhen auf meinem Kopf,
ich spüre Deinen Atem

Einsam und allein, schwerelos im Raum

weich und zart, die Begierde wächst,
verloren in Deinen Augen,
meine Hände in Deinem Haar.
Ich spüre den Schweiß, rieche an Deiner Haut,
ein Lächeln huscht über Dein Gesicht,
zeigt sich in Deinen Augen,
Deine Lippen an meinen

Einsam und allein, schwerelos im Raum

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.09.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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