Werner Gschwandtner

Angst

Angst,
im Leben immerzu
Angst,
des Nächten ohne ruh'.

Die Furcht an sich,
ist was wir fürcht'n.
Angst
ist was uns langsam vernichtet.

Angst,
die Liebe zu verlier'n
Angst,
man sagt sie lebt nur im Hirn.

Die Furcht,
zu leben ohne dich.
Und wenn auch das Licht zaubert,
die Angst bleibt stets erhalten.

Denn Angst bohrt sich tief ins Herz,
Angst verbreitet Kummer und Schmerz.
In Angst und Furcht, bei Tag und Nacht.
Auch wenn die Sicherheit dir lacht.

Angst,
Gefühle so stark wie noch nie.
Ja Angst,
dieser Empfindung entkommst du nie.

Angst im Leben und Angst im Tod,
deine Stunde erwacht im Morgenrot.
Die Furcht sie greift, sie greift nach dir,
und es kommt der Tag, da fasst sie auch nach mir.
Denn die Angst ist immerzu,
allgegenwärtig ohne ruh.
Sie kommt und geht, ganz nach Sinn.
Sie nährt sich, weil ich so verzweifelt bin.

Angst,
die Furcht dass du wankst.
Denn Angst,
kannst dich verleiten, das du falsch langst.

Unser Zeitalter im Zeichen der Angst, Furcht und Dunklen Schatten.

"Angst", ein Zustand der uns Menschen Täglich begleitet. Und Angst empfinde ich dann wenn ich an die Option denke, das ich meine Sonne eines Tages doch verlieren könnte. Aber nur ihr Glück ist mir wichtig, daher würde ich auch dieses Opfer für sie erbringen. WernerWerner Gschwandtner, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.09.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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„Stellen sie sich vor, in einer fernen Zukunft befindet sich die Erde und eigentlich das gesamte bekannte Universum unter der Faust einer fremden und äußerst bösartigen Spezies namens Tenebridd. Das Leben, so wie wir es im Augenblick kennen existiert seit zwei Jahren nicht mehr. Die Erde ist dem Erdboden gleich gemacht, kein Standard, keine Sicherheiten mehr und nur noch das Gesetz der Eroberer. Und dennoch, eine Handvoll Menschen, angetrieben von dem Wunsch der Freiheit, kämpfen unermüdlich um das Überleben des Planetens und der restlichen Menschheit.“

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