Sandra Nixdorf
Ein Tag
Ein Tag
Die Sonne scheint,
scheint in meinem Herzen,
kannst Du fühlen was ich denk?
Nun sitz ich hier allein und stumm,
weiß nicht wie ich sagen soll,
all die Zeit,
so schrecklich und gemein,
doch auch die schöne sollt man zähl`n.
War lange ganz alleìn`,
wünschte mir lange meine erwiederung der Gefühle.
Was dann passierte,
ich kann`s immer noch nicht fassen.
Kam so plötzlich,
unerwartet.
Mein Leben sich gewendet,
hatte Dich ans Herz gebunden.
Geld spielt keine Rolle,
doch Kinder wollt ich immer haben.
Heut` hab ich Dich auch noch immer.
Vertraue Dir,
was immer geschehe.
Hoffe hier und jetzt,
das mit uns wird ewig sein.!!
Vorheriger TitelNächster TitelLiebe LeserIn,
es freut mich das schon so viele mein Gedicht gelesen haben nach so einer kurzen Zeit!Natürlich kann ich mir auch Vorstellen das ich diesen Weg,Gedichte zu schreiben,auch als Beruf nehmen würde!Ihr könnte gerne einen kommentar zu diesem Gedicht und auch zu den anderen Gedichten von mir schreiben,würde mich sogar sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Sandra NixdorfSandra Nixdorf, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.09.2004.
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