ja, liebe karin, es ist schon ein einmaliges erlebnis, wenn mann nachts den sternenhimmel sieht und die gedanken schweifen lässt....
lieben gruss von julia
julia10.10.2004
Liebe Karin, ein sehr schönes Gedicht. Doch so lange Geld und nicht Liebe die Welt regiert, wird's wohl so bleiben. Liebe Sonntagsgrüße Helga
Helga Sievert-Rathjens10.10.2004
Guten Morgen, liebe Karin
ich wusste doch, dass du uns noch ein Gedicht vor deiner Tagestour präsentierst, danke! Ja, in den Nachrichten hören, bzw. im TV sehen wir auch täglich Schreckensbilder, die uns nicht gleichgültig bleiben lassen können. Deshalb kann ich all deine Gedanken und Wünsche gut nachvollziehen. Am besten fände ich es, einer zuverlässigen Organisation beizutreten, die sich tatkräftig kümmert(UNICEF z.B.). Ich kaufe, seit Hannover Oxfam hat, regelmäßig dort ein, aber das reicht natürlich nicht. Der Erlös geht ja in die Dritte Welt für Medikamente, usw. Ich bewundere all diejenigen, die ehrenamtlich dort arbeiten. Da ich bei meiner Vollzeittätigkeit immer sehr ausgelaugt bin, wäre die Überlegung für mein Rentnerinnendasein wieder aktuell. (Wer weiß, vielleicht schreibe ich ja dann Bücher und meine wieder, nicht aktiv sein zu können.) Die Angestellten bei Oxfam arbeiten einen Tag die Woche dort, ich glaube, sechs Stunden. Rentner, Arbeitslose und Studenten habe ich bisher kennengelernt und finde es toll. Aber auch wir "Schreibenden" sollten weiterhin mit Worten unseren Protest oder auch Appell, so wie du es geatn hast, ausdrücken. Denn es ist das, was wir können. Jeder nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten!
Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag wettermäßig und überhaupt (hier war Nachtfrost, aber jetzt scheint die Sonne)im Kreise deiner Familie ~ LG Sonja
Sonja10.10.2004
Hallo Karin, du bist ja noch da! Schnell noch Ergänzung... wenn JEDER, insbesondere die Prominenten und Superreichen, die viel mehr Möglichkeiten haben, es täten, sähe schon vieles anders aus, denke ich mal. Aber einige von ihnen (ich lese das immer in den Klatschblättern bei meinem 1x pro Jahr Friseurbesuch - lange Haare *ggg*) unternehmen oder unternahmen ja auch viel. Audrey Hepburn zum Beispiel! Ich meinte ja ebenfalls, dass das in Ordnung ist mit den Gedanken und Wünschen *lächel* - "bidde, bidde" .. nicht negativ auffassen! Danke für die Sonntagswünsche, dir auch einen wunderschönen Sonntag wünscht ~ Sonja
Sonja10.10.2004
schön,meine liebe Karin,doch leider haben viele Menschen die Hoffnung aufgegeben und das ist traurig. Wenn ich sehe,dass mein Kind weint,weil es Hunger hat,dann würde ich sicherlich auch die Welt verdammen...
Sanfte Sonntagnachmittaggrüße
Kordula
Kordula10.10.2004
Liebe Karin,
wie schön wäre es, wenn Mond und Sterne Einfluss auf unser Geschehen hier auf der Erde hätten, gelle. Dann gäbe es wahrhaftig nicht so viel Elend und Leid, das durch uns Menschen selber ausgelöst wird. Eigentlich unbegreiflich. Deine Zeilen gefallen mir heute besonders gut, denn du hast dir Gedanken gemacht und du hast sooo Recht, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Einen schönen Sonntag wünscht dir Petra
Petra10.10.2004
So unterschiedlich kann man den Welraum beobachten und interpretieren.
Aber .... auch wenn's banal klingt ... die Hoffnung stirbt wirklich zuletzt.
wolfgang soppe10.10.2004
Hoffnung... ja die bleibt, zum Glück! Sonst ginge es uns wirklich dreckig. gabz liebe SONNTAGSKNUDDELGRPÜSSE
Anette esposito10.10.2004
Liebe Karin,
mein Kommentar, den ich gestern schrieb muss verloren gegangen sein, oder ich hab falsches eingegeben............also gerne nocheinmal:
so war es für mich auch schon immer. gerade der Sternenhimmel schien mir eine Verbindung in die "Welt" zu sein, das Zeichen unser aller Gemeinsamkeit, dass wir alle unter einem Dach wohnen und so kann ich Deine Gedanken und Deine Zwiesprache mit dem Mond und den Sternen gut verstehen...............weil sie Sehsucht und Hoffnungen wecken.
Alles Liebe Dir mit GRüßen aus dem Nord
Mara :)
Mara Krovecs11.10.2004
Schön, danke!
Brigitta11.10.2004
sehr schön geschrieben! Hier hast Du nichts ausgelassen!Hat mir sehr gut gefallen!
kunst03.06.2006