Oooch, Dieter, mach dich doch nicht so klein. Was hat denn Donald Duck schon zu bieten?
Brigitta15.10.2004
Habt Ihr keine Fernbedienung, die den Fernseher ausstellen könnte, lieber DieTer? Ach ja, diese Trägheit, dieser Automatismus, dieser Alltag. Nachdenkliche, gefühlvolle, aber auch sehnsüchtige Zeilen. Lieben Gruß von Karin.
Karin Ernst15.10.2004
{{D}} einfach nur......
monika15.10.2004
Hm...verspüre doch jetzt ganz arg den Wunsch, Dich einfach nur in Arm zu nehmen und Dich zu knuddeln...hat mich sehr berührt, Dein Gedicht, Dieter. Es zeigt mir, dass da ganz viel ist in der Tiefe und in der Seele, was "schreit". Und wie oft schieben wir es beiseite, in der Hoffnung, es wird schon wieder? Warum sind wir Meister im "schieben" und oft so unfähig, was zu verändern?
Ich denk an Dich und schicke Dir eine liebe Umarmung...GIG, Petra
Petra15.10.2004
gegen Donald Duck wagst du nicht zu kämpfen??*tzzzz* Ich denke, du wärst doch der Stärkere am Schluss!!*lächel* ~ L.G. von der "wolkenschwebenden" Anschi
Anschi15.10.2004
Dieter, wer zum Teufel ist Donald Duck?(lach)...mit dem wirst Du es doch wohl locker aufnehmen...drückdichlieb *viola*
Viola Meyer-Schaa16.10.2004
Lieber Die Ter,
ach ja, die charmanten Alltags Nichtwelten. Was da so immer zwischen den Zeilen steht.............könnte man so oder so werten.
Eine eingelebte Vertrautheit kann wundervoll sein , weil zwischen den Zeilen steht: hier must Du kein Held sein, hier darfst Du sein wie Du bist,( auch mal n Donald Duck) auch einfach mal langweilig.
Natürlich da die Kurve zu bekommen zu: ich will aber nicht immer langweilig, ist nicht leicht;
allerdings bleiben da immer noch die eigenen witzigen Ideen................
*aufraffundmal`nschickenCabrioletbesorgundfraumiteinerMitternachtstourüberrasch*
Oder eben die TRäume.................leben auf Licht und Sonnensternen .
Du schreibst so aus dem Leben, dass es bei mir oft Gedankenschlangen gibt. Das finde ich gut!
Liebe GRüße und ein blaublaues Herbstwochenende
Mara :)
Mara Krovecs16.10.2004
Sehr überzeugend, deine poetischen Gedanken, lieber Dieter. Was die Zeit so alles mit uns anstellt, obwohl niemand weiß, wieviele Abende es für jeden einzelnen von uns noch so gibt. LG Adalbert.
Adalbert Nagele16.10.2004
ist doch nicht nur donald... es ist doch generell der alltag, der so viel untergehen läßt, wenn man nicht jeden tag aufs neue darum kämpft, die liebe und die wichtigen "kleinigkeiten" zu erhalten... wir hatten es ja schon ein paar mal am telefon darüber... ändere du... alles liebe, mariel
mariel16.10.2004
dann ist die stärke bei IHR sicher nicht das, worauf es ihr ankommt O:-)))
lieben gruß peter
peter17.10.2004
Hallo Dieter wie wäre es mit
einem Stromausfall, das ist die einfachere Lösung, sehr toll
geschrieben. Ich bin überzeugt du weißt dir auch da zu helfen, gelle.
LG Margit
mkvar10.09.2006
Hallo Herr Ochs, ich habe in Ihren Gedichten gestöbert, wunderbar.
Aber können Sie sie noch zählen ?
Mit den besten Grüßen von Ingeborg...
Ingeborg Loose05.02.2011