Kordula Halbritter
TRÄNEN
Tränen, die sagen,
ich brauche Dich.
Tränen, die bitten,
verlass mich nicht.
Tränen, in die Seelenrisse,
weil ich Dich so sehr vermisse!
Tränen, aus Enttäuschung geweint.
über Worte, die nicht so gemeint.
Tränen der Hoffnung mein Herz es pocht,
er klimmt noch immer, der Liebesdocht.
Doch würden all diese Tränen nicht geweint,
hätte ich es niemals ehrlich gemeint.
Irgendwann müssen Tränen versiegen,
sollte man sich in den Armen liegen.
Ein Strahlen verschönt das Gesicht,
ein fester Glaube ,verliert die Liebe nicht
Vorheriger TitelNächster TitelSo viele Tränen werden geweint, um eine verloren gelgaubte Liebe. Doch wenn man feste an sich glaubt,sich nicht beirren lässt,dann kann der Funke,das kleine Glimmen, wieder auflodern.Niemals sollte man verzweifeln, sondern einfach den Mut nicht verlieren. Doch sollte es wirklich irgendwann einmal zu Ende sein,dann nimm Dein Herz in beide Hände und fange ein neues Leben an. Doch Vorsicht!! Schnell hat man Angst, verliert sich in die Vergangenheit und übersieht dabei,was die Zukunft bringen kann. Ich wünsche meinen Lesern eine, immer ein Lächeln im Gesicht.... Eure KordulaKordula Halbritter, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.10.2004.
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