Wolfgang Soppe
Meer des Vergessen
Von Sonja wurde ich heute inspiriert
und diese Verse werden nun riskiert :
Ich versuche einfach mal einzutauchen
in das Meer des Vergessens und der Entfernung
Und dabei kann ich die Nacht gebrauchen
Dunkel und Stille sind wie eine Umarmung
Im Dunkeln schmeichelt zärtlich die Luft
Umarmt dich Finsternis ohne Begehren
Überall schwebt ein aromatischer Duft
Lässt deine Sehnsucht sich vermehren
Du fühlst dich frei im Meer des Vergessen
Und wandelst träumend befreit einher
Es ist jetzt bestimmt auch nicht zu vermessen
Zu sagen der Zustand gefällt dir sehr
Die Stimmung wird von Gefühlen getragen
Zärtlichkeit Liebe und Wohlbefinden
Deine Blicke verschwommen können nur sagen
Das Meer des Vergessen ist in mir drinnen
Vorheriger TitelNächster TitelDer Vers von Sonja B. aus ihrem Wettbewerb animierte mich zum Schreiben und so entstand morgens gegen 01:00 diese Überlegung.Wolfgang Soppe, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.10.2004.
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