Anette Esposito
FROST
Eisiger Frost hält die Nacht gefangen,
im Bann der Dunkelheit liegt sie versteckt.
Der Himmel, heute nicht wolkenverhangen
hat sich über und über mit Sternen bedeckt.
Sie funkeln und strahlen um die Wette,
wie Diamanten in hellem Bühnenlicht.
Der Mond lächelt gütig in seinem Bette
und schaut auf die Erde mit vollem Gesicht.
Begleitet den Frost auf seinen Wegen,
läd´ hier und da zum Verweilen ein.
Lässt Blumen und Gräser mit kalter Hand segnen,
dass sie glitzernd sich spiegeln im Mondenschein.
In der Dunkelheit hört man sie leise singen,
unheimliches Lachen hallt durch den Wald.
Der Frost versucht die Nacht zu bezwingen.
Er muss sich beeilen, der Morgen kommt bald.
~~Ae~~
Vorheriger TitelNächster Titelhallo, meine Lieben. BIn in den letzten Tagen so beansprucht dass ich keine Zeit finde eure KOmmentare zu beantworten, geschweige selber überall welche dazu zu schreiben. Erstmal einen Riesendank für euer Interesse und den KOmmentaren. Ich schaffe es momenan sogar nicht dass ich in Ruhe die einzelnen Gediche lesen kann. Ich hoffe ihr verzeiht mir. Denke meine Lage wird sich demnächst auch wieder entspannen. Ganz liebe Novemberschneegrüße an euch.
Übrigens ist dieses hier mein einhundertstes Gedicht was ich verfasst habe. Aber sind noch nicht alle hier zu lesen :-)Anette Esposito, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.11.2004.
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