Alexander Gärtner

Der letzte Freund

Der letzte Freund



Was tu ich nur mit dir du armer Wicht? Werde auf dich zugehen und dir in die Fresse treten und danach dein Hirn durchkneten. Belügen und Betrügen solltest du mich nicht und jetzt stehe ich auf deinem Gesicht um Dich zu analysieren und deinen Kopf zu frustrieren. Brauchtest mich nicht so weit zu treiben, du kanntest alle Sorgen und die Faktoren um sie zu besorgen nun ist es dein eigenes Vermeiden was mich zum Sieger und dich zur Trophäe macht und der Einzige der lacht nein das bin nicht ich sondern der Hass der den Spalt zwischen uns gebracht. Nur aus Missverständnissen, darauf beruhter Vorurteile, kam er in Eile haute unsere Freundschaft in zwei Teile mit routinierte Langeweile.
Jeden Morgen das gleiche Borgen auf der Suche nach Faktoren wo ist die Zukunft wo Dein Gesicht das dir sagt Ich bin es nicht. Das Leiden könnt ein Ende haben nur den Mut nach Sinn im Verstand in meinem Plan zu fragen. Gefällt dir die Reise von A nach G noch nicht, musst du ein anderen Lösungsweg vorschlagen, doch schlagen alleine hilft hier nicht auch Argumente bringen viel ans Licht dann ist der Weg A über G bis H und weiter noch in Sicht. Doch ans Ende unserer Leiter kommen wir alle und das ist wirklich keine Falle sondern die Dynamik die den Weg verspricht für den kleinen Bösewicht.
Nun nehme ich wieder meinen Fuß aus deinem Angesicht und hoffe nicht auf Reaktionen die vor Lust fast überschäumen um schließlich sichtlich friedlich das Feld zu räumen. Auf ein nächstes Treffen hoffe ich nicht den ich weis jetzt, ich bin der Bösewicht der vor Angst sich in die Hosen macht, beginnt zu zittern um in den Hass zu schlittern und zu wittern was die Realität an mir vollbracht, meinen weg völlig außer Acht, nimmt Mut und Angst zu Nutzen um unsere Freundschaft fristlos zu stutzen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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