Sonja Nic Rafferty

Irgendwo zwischen den Inseln

Irgendwo zwischen den Inseln und den Highlands
Der Träume liegt meine phantastische Zukunftswelt

Irgendwann wird das tiefe Tal der entsetzlichen Dürre
Seine erfrischenden Quellen wieder sprudeln lassen

Irgendwer wird die verzweifelten Rufe hören
Seine Antwort ist mein Lohn für ein Lebenswerk

Irgendwie muss ich die Pfade zu den Disteln des Nordens
Tapfer trotz wundgelaufener Füße erfolgreich zu Ende gehen

Irgendein keltisches Ahnenvermächtnis voller Geheimnisse
Lässt mich wie besessen nach verzweigten Wurzeln graben

Irgendwohin möchte ich niemals auf den Kontinenten reisen
Die Sonne scheint für mich nur dort wo ich mich wohlfühle

Irgendwelche hoffnungshellen Tage in diesem Millennium
Können noch mein Leben zum Guten und Besseren wenden

Irgendetwas Starkes zieht mich stets nach Kaledonien zurück
Zu den funkelnden Nordlichtern über dem tosenden Meer

Irgendjemand auf der smaragdgrünen Insel der Phantasie
Sollte mich die gälische Sprache meiner Vorfahren lehren

Nirgendwo sonst in unserem galaktischen System
Habe ich mich jemals schwereloser gefühlt

Irgendwo am Ende eines bunten Regenbogens
Leuchtet schließlich für alle Träumer reines Gold

© ~ Sonja Nic Rafferty

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Der Weg eines ausgesiedelten Lehrerehepaars führte ab 1977 über Höhen und Tiefen. Die Erziehungsmethoden aus Ost und West prallten manchmal wie Feuer und Wasser aufeinander, und gaben uns Recht,dass ein Umdenken im Sinne einer Verbindung von positiven Elementen aus den beiden Schulsystemen aus West und Ost,erfolgen musste.Siehe Kindertagesstädten,ein entschlossenes Durchgreifen bei Jugendlichen, ohne Verletzung der Schülerwürde.Ein Geschichtsabriss aus der Sicht eines Volkskundlers.

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