Andre Pin

Doppelgedicht

Der Herr der Tagräume
Ich bin der Herr der Tagträume,
der Herr über die ungedachten Gedanken,
der unerklärlichen Gefühle,
des unterdrückten Verlangen,
der Versteinerung,
des Schocks,
der unsichtbaren Blicke/Blitze,
der Ignoranz während des Betrugs,
der vollendeten Inkubation,
des letzten Gedankens vor der Schwärze,
der Liebe zum ?anderen?,
(oder Perversen?,
und der Perversion zur Liebe,

...und sein schlimmstes Opfer
,die ich liebe und hasse.
,die ich in den Augen sehe.
,die mich böses tun lassen ohne das ich es will.
,das zum Glück langsam zu sterben beginnt.
,wenn ich es tue.
,darüber das ich es tue.
,die mich verfolgen/noch heute treffen.
,vor der ich mich jetzt schon fürchte!
,die ich zu brechen wagte.
,der mir wohl auch die letzte Ruhe nehmen wird.
,die mich inzwischen ausmacht.
nur für die, die nicht leben.)
, die ich nun zu kontrollieren versuche.

Die Gedichte sollte man eigentlich NEBENEINANDER lesen, aber ich find auch den Gesichtspunkt gut das ich das erste nicht mehr gesehen hab während ich das zweite geschrieben hab, deswegen hab ich's mal so reingesetzt..... ALSO, denkt dran NEBENEINANDER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Andre Pin, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.11.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Bei der Amtsübergabe hatte ihn sein glückloser Vorgänger nach dem offiziellen Teil beiseite genommen und ihn zu einem kleinen Spaziergang durch den Tiergarten eingeladen. Ängstlich nach allen Seiten blickend hatte der ihm dann ins Ohr geflüstert, dass es neben den bekannten Geheimdiensten noch einen ganz „geheimen“ gäbe, von dessen Existenz nur der Kanzler und er selbst wüssten. Dieser käme immer dann zum Einsatz, wenn die offiziellen Dienste versagten, was ja leider ziemlich oft der Fall sei.

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