Anette Esposito
WINTERZAUBERWELT
Wie von Puderzucker überzogen
sind Wiesen, Wald und Feld.
Winter ist nun hergeflogen,
die Zeit hat ihn bestellt.
Graue Tage sind vorbei,
schlummern unter’m Weiß.
Nebelschwadeneinerlei
versteckt sich nun mit Fleiß.
Frost schwang seinen Glitzerstab
in letzter Nacht mit viel Humor.
Wie weißes Diamantengrab
kommt die Welt mir vor.
Sie funkelt hell im Sonnenlicht,
kostbar und unberührt.
Von Winterzaubertraum man spricht,
der Herzen gern verführt.
Wie ein geheimnisvolles Märchen
liegt der Wald in weißer Pracht.
Fichten, Tannen, Kiefern, Lärchen,
von Winterzauberhand bewacht.
Sie laden zum Entdecken ein,
in Reih’ und Glied gestellt.
Was mag darin verborgen sein,
in dieser Winterzauberwelt?
~~Ae~~
Vorheriger TitelNächster Titeltja, leider haben wir diese Welt im moment noch nicht, aber ich bin sicher .... sie kommt! Allen meinen Lesern einen schönen 2. Advent und ein Dankeschön für die KOmmentare. Eure AnetteAnette Esposito, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.12.2004.
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