Claudia Jendrillek
hilf mir
spiel´ mit mir
bis ich die sehnsucht verlier
und in deinen armen erfrier
zeig´ mir macht
erlöse mich von deiner pracht
bist mir nicht zugedacht
lösch´ es aus
dieses gefühl tagein und tagaus
schau nicht zurück nur geradeaus
denk´ an dich
trenne unsere herzen ohne rücksicht
auch wenn meines bricht
lass´mich los
mit erhobenem haupt und tränenlos
gib mir den gnadenstoß
Vorheriger TitelNächster Titelbeobachtungen einer quälenden trennung („hilf mir, dich zu verachten, dann schaffe ich es auch dich zu verlassen“)...Claudia Jendrillek, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.12.2004.
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