Andre Heß

Hoffnung - Angst - Schuld

Hoffnung - Angst - Schuld



Ich sah dich und wusste es ist um mich geschehen.

Seit diesem Tag will ich nichts mehr außer dich, hab mich angestrengt, habe gekämpft, mich verändert.

Musst kämpfen damit du es ernst nimmst wie meine Gefühle sind.
Nach einiger Zeit merktest auch du, dass es ein uns geben kann.

Durch Entfernung getrennt versuchten wir mit unseren Gefühlen und unserer Liebe das Beste draus zu machen.

Ich dachte ich mache alles richtig, doch ich machte alles kaputt. Wollte dich nur für mich ganz alleine, engte dich ein, verbot dir Sachen! WIESO???

Weil ich dumm war (bin), aus Angst du würdest was besseres finden, angst vor dem alleine sein, nie wieder glücklich sein, angst vor einer Zeit ohne dich.

Jetzt? Nix vor meiner leeren Hülle ein Scherbenberg, dieser Scherbenberg war mal eine Beziehung voll Hoffnung und Liebe voller wünsche.
Diese Beziehung zerbrochen, an meiner Angst, meinem Egoismus, meinem Desinteresse, meines Wesens.

Nun steh ich da vor diesem Scherbenberg mit einem gebrochenen Herzen, alleine, alleine weil du nicht mehr willst, hab dich zuviel kraft gekostet zuviel verlangt, wollte dich zu sehr verändern.

Hoffe immer mehr dass du leise in mein Ohr flüsterst, wir fangen noch mal neu an!
Das wäre zuviel verlangt, ich hoffe und bete dass du mir eine Chance gibst dir zu zeigen was du mir bedeutest, was du für mich bist. Hoffen und beten deswegen weil ich merke was du für mich bist, nämlich mein Leben

Ich Liebe Dich So Unglaublich Sehr Vergiss Das Bitte Nie!!!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.12.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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