Dani Schmitt
Tausend Meilen
Tausend Meilen tief,
tief in meinem Herz
hab ich mir geschworen
ich geh mir nie verloren
Tausend Pfeile tief zerstreut,
stecken tief in meiner Haut
du hast es nie bereut
ich habe dich durchschaut
Tausend Meilen unter mir,
konnte ich mich verstehen
übersäht mit deiner gier
hab ich mich gesehen
Tausend Jahre geht die Zeit,
übersäht von all dem Hohn
ich bin noch nicht bereit
doch dann kommst du schon
Tausend Meilen fort von mir,
spüre ich diesen schmerz
ich stehe neben dir als zier
und dort blutet mein Herz
Tausend kalte Nächte,
habe ich ohne mich verbracht
Wenn man mich nur lässe
würde ich gewinnen, diese Schlacht
Tausend Male habe ich mich gesucht
Tausend Male sah ich dich
Tausend Male habe ich mich verflucht
Tausend Male verzeih ich mir nicht
Vorheriger TitelNächster TitelDie vorletzte Zeile gefällt mir überhaupt nicht...
Ist eher so eine Affekt-Tat, dieses ganze Gedicht.
Würde mich aber über Kommentare gerne freuen.
DaniDani Schmitt, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.12.2004.
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