Isa Schler

Gesagt

Gesagt

Du hast es Gesagt

Gesagt du schaffst es allein, doch zu schwach bist du.
Gesagt alles wird besser, doch es wurde schlimmer.
Gesagt keine Tränen werden fließen, doch es wurden mehr.
Gesagt du gehst nie fort, doch nun bist du fort.
Bist weg, weg wegen dieser Sache.
Kannst es nicht lasse, kann es dir auch nicht verbieten es gibt,
dir einen halt, der dich etwas leben lässt.
Weis nicht mehr weiter.
Wie kann ich dir helfen, will nicht dass du gehst, bist doch nur noch das einzigste
Was ich habe. Alle sind doch schon gegangen.
Folge ihnen doch nicht, bleib am Leben.

Auf hör auf dir so weh zu tun.
Seh nicht alles Negativ.
Deine Welt so kalt und finster, versucht zu lieben.
Doch bekamst sie nie, immer nur den Regen.
Helfen will ich dir doch weis ich nicht wie.
Sag mir wieso du alles versuchst zu gehen.
Lass mich doch nicht einfach stehen.
Sagst mir, du hast es wieder getan, kannst nicht drüber reden,
jetzt nicht, was soll ich tun damit ich dir helfen kann?
Setzt du alles daran zu gehen?
Kann nicht mehr und will nicht mehr.
Hab es satt da zu stehen und nichts tun zu können.
wie oft hast du versucht dich wieder in das Volk der
lebenden ein zuordnen. Dich wieder am Leben
zu Erfreuen!! Dann schafft du es für ein paar tage! Und dann
kommt alles anders. bist wieder am Boden von heut auf
morgen greifst du wieder nach dem Messer und hofft du
schaffst es endlich willst nicht mehr leben.......... Sehnst dich
nach dem erlösendem tot..... gibst alles deinen Tot
zu erreichen! willst es mit all deiner Krafft!! Nimmst das Messer
setzt es an Schneides so tief du kannst, das blut fängt über
deine arme an zu laufen...... Ein Warmehrfluss aus Blut küsst deine
haut. du hoffst zu letzten Mal, willst erlöst sein, nichts mehr
spüren was dir so weh tut!!!! versuchst alles zu vergessen!!
Zu Sicherheit nimmst du noch Pillen!!!!! Endlich fällst du zu
Boden die Kraft verläst deinen scheiß Körper!! Bist frei hast
deine weg gewählt, ohne mich zu fragen!!!!! Doch dir ist egal
was andre sagen, du bist frei nur das zählt für
dich.
Doch ich vermisse dich, brauche dich, will dich nicht einfach so gehen lassen.
Doch was soll ich machen
Kann es dir nicht verbieten, tu es ja selbst.
Viele Tränen des Leidens ihn mir fließen übers Gesicht,
Hau doch nicht einfach hab. Bin verzweifelt, hab keine Wahl.
Wer will nicht Frei sein??? Frei wie der wind wenn er weht.
Frei wie ein Vogel, der mit dem wind Fliegt.
Immer wenn der wind mir ins Gesicht bläst, reisen meine
Gedanken mit ihm. Sie sind frei nicht hier gefangen!!!
Doch was tun um so Frei zu sein? Ich kenne den Weg.
Es ist ein Schmerzhafter Weg. Es wird schwarz vor den Augen!
Die Flamme in mir ist erlochen. Meine Seele ist Frei nur noch
mein Körper liegt gefangen auf dem Boden.
Die Seele Fliegt um her, sie ist nicht gefangen.
Sie kann mit dem Wind und den Vögeln Fliegen.
*****Ich wollte den weg schon längst gegangen sein!
Doch dann kamst Du. Nun gehe ich den weg Nacht für
Nacht in meinen Träumen. Aber tag für tag muss ich an dich denken
Diese Gedanken haben mich hier gefangen. Für dich gebe ich die Freiheit
AUF*******
Für die Person die ich Liebe!!!!!!!!!!!!
Ich stehe hier! Ich bin alleine, es ist keiner bei mir.
Es ist so Kalt, mir ist so Kalt.
Ich habe Angst! Angst es wieder nicht zuschaffen.
Ich schließe die Augen. Denke nach, denke an dich.
Ich weiß ich habe dich verloren. Ich öffne die Augen.
Greife nach dem Messer. Ich nehme es fest in die Hand.
Setzte es auf die Pulls Ader meiner linken hand.
Und wieder schließe ich die Augen.
Ich drücke die klinge des Messers so tief,
in das Fleisch ziehe durch. Ein Schrei, der schmerz ist so groß.
Ich sehe wie sich die Wunde mit blut füllt,
wie das Blut anfängt zulaufen.
Es bildet sich ein Fluss aus warmem Blut.
Nun setzte ich das Messer,
an die Andere Hand.
Schneide auch hier tief, schafft es mit letzter Kraft.
Nun läuft an beiden Händen das Blut.
Ich schaue dem laufen, des Blutes noch einen Augenblick zu.
Doch schon ballt wird es Schwarz
vor meinen Augen. Die Kraft hat mich verlassen.
Meine Körper Fällt zu Boden.
Da liegt er nun TOT!!!
Meine Seele ist frei, doch meine Körper für immer TOT.
Und auch bald meine Seele.
Ist meine Seele erst mal endgültig TOT,
bin ich ganz aus dem Leben getreten.

Ich gab ein Versprechen,
das ich nicht halten kann.
Ein Versprechen so leicht fertig.
Ich weiß ich werde,
das Versprechen nicht hallten können. Es tut mir so Leid das ich dir,
versprach mein leben weiter zu Leben!!
Dieses Versprechen kann ich nicht halten.
Ich hätte es nie Versprechen sollen.
Es tut mir leid das ich dir,
so wehtue!! Doch jetzt wo du die Zeilen,
liest habe ich das Versprechen
schon gebrochen!!!

Dunkle Wolken bedecken den Himmel.
Erste Regentropfen fallen auf den kalten Boden.
Doch keiner dieser tropfen kann meinen Schmerz stoppen.
Kein Wind kann meine Tränen trocken.
Der ersten Donner ist zuhören, der Regen fängst an zu Tanzen.
Menschen flüchten vor dem dunklem nass, doch keiner sieht die Tränen, die in mir leben.
Das pochen des Schmerzes in meinem Herzen vermag keiner zu fühlen.
Nur der dunkle Himmel vermag, den Schmerz in mir zu Fühlen.
Der Himmel leidet mit mir, zeigt mir das er meinem Gefühle teilt.
Still und leise sitze ich in der Ecke, lass den Regen meine blasse Haut bedecken.
Genies das kühle nass.
Lass meinen Tränen mit dem Regen tanzen.
Lasse sie das Leben gemeinsam leben.
Still und leise in meiner Ecke, lebe ich mit meinen Tränen.
Tust so als ob nichts sei, lenkst einfach ab ich will nicht mehr kann nicht mehr will dich so wie du warst egal ob mit oder ohne fehler du bist die, die ich über alles auf der Welt Liebe will nicht, das du einfach so gehst.

ICH LIEB DICH VERLASS MICH NICHT!!!!!!!!!!!!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.12.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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