Andreas Schulze
Schneeflocke
Die Tage werden kälter und kürzer, sowie oft die Erfahrungen die einen prägten.
Der Schnee fällt, so wie meine Gedanken langsam zu Boden.
Ich versuche zu deuten, was in mir vorgeht und fange an mich zu fragen ob es wirklich mein Weg ist so zu Leben, oder ob es in der kalten Dunkelheit doch ein warmes Licht gibt, das mich wärmt und die Erleuchtung bringen mag.. Leben ist das was einem wiederfährt, bis die Erfüllungen gestillt werden die einen glücklich machen. Manchmal fällt eine wunderschöne Schneeflocke vor seinen Augen nieder und man greift nach ihr um sie festzuhalten, aber kaum hat man sich ihrer angenommen verliert sie ihre Schönheit und schmilzt auf der Haut und verläuft sich somit in der Hand, wie ein Traum im Schlaf der fast greifbar schien.
(AS)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.01.2005.
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