Margit Marion Mädel
Steh´auf
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Margit Marion Mädel
Januar 2005
Dieses Widerstandsgedicht, widme ich dem 1. Hartz IV – Opfer
aus unserer Großgemeinde Höxter, es wurde von mir zur Montags - Kundgebung verlesen.(Schauen Sie dazu auf folgenden Link:
http://www.nw-news.de/nw/lokale_news/hoexter/hoexter/?cnt=362451
Steh’ auf, wenn Du betroffen bist,
steh’ auf, zeig offen das Gesicht,
steh’ auf, und kämpfe für Dein Recht,
steh’ auf, und schau nicht länger weg.
Steh’ auf, wer sich betrogen fühlt,
und der Regierung Paroli gibt,
steh’ auf, und schreit es laut heraus,
dass keiner Hartz IV und Agenda 20 10 hier braucht.
Steh’ auf, sag’s ihnen ins Gesicht,
wir läuten laut den Widerstand ein.
Steh’ auf, und schaut nicht länger zu,
denn morgen glaub mir bist es Du!
Steh’ auf und schließt euch alle an,
sozial gerechte Reformen braucht das Land.
Steh’ auf und werdet endlich wach,
was Regierung und Staat da mit euch macht.
Steh’ auf und zeig’ s dem Monopol,
das ohne euch kein Rad sich dreht,
und Arbeitskraft sehr wertvoll ist,
schreit es ihnen ins Gesicht.
Steh’ auf, und kämpft mit uns dafür,
bevor die Armut alle packt.
Steh’ auf, habt Mut, denn ihr habt die wahre Macht in euerer Hand, das hat man euch leider nur verlernt.
Steh’ auf, und kämpft für euch selbst,
denn es lohnt sich!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.02.2005.
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