Ricarda Kremp
EINSAMKEIT
Wenn die Dunkelheit das Licht besiegt,
nur noch Schatten über der Erde liegt,
ist wieder die Einsamkeit da,
die mich verzehrt.
Die ohnmächtigen Gedanken,
daß mich niemand begehrt.
Die vielen geweinten und
ungeweinten Tränen.
Das ewige Hoffen,
das Warten,
das Sehnen,
daß es vielleicht doch irgendwo einen Menschen gibt,
der mich, so wie ich bin, ein wenig liebt!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.02.2005.
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