Joe Stuckenschnieder

... Freundschaft halten

Ich halte ganz fest noch unsere Freundschaft im Arm,
doch wie lange werden wir daran noch Freude haben.
Deine verletzte Seele hat deinen Geist im Griff,
langsam fängt es an unterzugehen unser Schiff

Du bist mir so wichtig geworden in letzter Zeit,
doch du bist voll Eifersucht und Neid.
Ich kann doch nichts dafür dass ich Freunde habe,
bin deswegen doch kein schwarzer Rabe.

Ich will doch auch dein Freund sein und bleiben,
dir am liebsten deine bösen Gedanken austreiben.
Ich weiß du bist empfindlich und verletzlich,
deine Stimmung wechselt oft ganz plötzlich.

Ich kann damit auch nicht so gut umgehen,
muss dann immer meine Ex vor mir sehen.
Kann Eifersucht nicht mehr wirklich leiden,
Lügen und Unehrlichkeit muss man bei mir meiden.

Also lass uns lieber Freunde sein,
nicht neidisch oder gemein.
Dafür hab ich dich viel zu gerne.
Also bitte ich dich ...lerne… lerne… lerne

Werde unsere Freundschaft ganz fest halten,
lasse sie nicht so schnell spalten.
So und nun werde ich dich noch mal impfen
Und mit dir noch mal schimpfen.

Nun hör mir gut mal zu,
und Bock nicht rum wie eine blöde Kuh.
Lass keine Geschichten dir zusammen spinnen vom Verstand
Denn das hat keinen Fuß und keine Hand.

Ich weiß doch wie du zart besaitet bist,
will Dir nicht wehtun wie mancher Herzterrorist.
Schenk mir doch einfach mal ein wenig Vertrauen,
dann kannst du auch irgendwann mal wieder glücklich schauen

Dieses Gedicht ist nur für dich zu Papier gebracht,
weil ich mir soviel Gedanken um dich gemacht.
Ich nehme dich jetzt mal ganz lieb in den Arm,
dann wirst du vielleicht auch ein bissel zahm.

Hab dich wirklich ganz lieb,
nicht nur als Vorwand hier reinschieb´
Hoffe du bist nun wieder froh,
meins wirklich ehrlich… JOE

© Jörg Stuckenschnieder

Dieses Gedicht ist einer besonderen Person gewidmet.

Du weißt schon dass du gemeint bist, gell? ;-)


Joe Stuckenschnieder, Anmerkung zum Gedicht

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