Karin Rokahr
Frühlingslied
Meine Gedanken - sie fliegen
hinaus in die Freiheit der Natur
streben der Sonne entgegen
sanft wärmen Sonnenstrahlen
meine noch winterblasse Haut
Ein erster leiser Windhauch
streift milde mein Gesicht
wirkt so zart wie eine Feder
unter weißen Schneedecken
sprießen erste Blumenknospen
Schneeglöckchen zeigen sich
mit ihrem weißen Glockenkleid
schnell gefolgt von Winterlingen
Christrosen blühen noch immer
wunderschön im Sonnenlicht
Laue Winde spür ich in der Luft,
ich merke, es will Fühling werden
voller Wonne singt mein Herz :
Geh raus und suche Freude -
hör der Vögel erstes Frühlingslied
(KR)2/05
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Frühlings — Erwachen doch recht schön, man merkt das neues Leben pulsiert.Karin Rokahr, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.02.2005.
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