Kerstin Hallwirth

Angst

Ich habe Angst.
 

 
Aber wovor?
 
Die Angst sitzt in meinem Nacken,
 
in meinem Herz.
 
Sie geht’s nicht mehr weg.
 
Sie droht mich zu ersticken,
 
sie drückt mir die Luft weg.
 
Ich kann nicht mehr atmen,
 
HILF MIR!!
 

 
Angst,
 
jeder Mensch hat Angst vor irgendetwas
 
Angst vor einer Naturkatastrophe,
 
Angst vor dem Tod,
 
Angst vor einer Note,
 
Angst vor der Reaktion der Eltern.
 
Warum gibt es die Angst?
 
Was nützt sie uns?
 

 
Sie hilft uns nicht,
 
erschwert uns nur das Leben.
 
Wozu schnürt sie uns die Kehle zu?
 
Wozu zwingt sie uns die Luft ab?
 
Man kann nichts dagegen tun außer zu sagen:
 

 
„ Hallo Angst hier bin ich!“

Ich hoffe das manche mir einen Kommentar schreiben. Aber noch mehr hoffe ich das sich jemand mit diesem Gedicht, das eigentlich nur die Gedanken darstellen soll identifizieren kann. Das Gedicht ist vor einer schweren Prüfung entstanden.Kerstin Hallwirth, Anmerkung zum Gedicht

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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