Ariane Reeck

Allein

Ich glaub mein Leben ist zu ende.
Denn ohne dich hat es kein Sinn mehr.
Ich vermisse dich Tag für Tag,
ich weiß nicht woran es lag.
Ich vermisse dich Nacht für Nacht,
hab lange über uns nachgedacht.
Vielleicht ist es besser so, wie es jetzt ist,
vielleicht ist es gut, das du nicht in meiner Nähe bist?!
Aber vielleicht ist dieser Weg auch nicht richtig,
ich weiß es nicht,
aber du bist mir wichtig!
Denn ohne den Gedanken an dich verschwende ich die Zeit,
die Liebe zwischen uns ist so weit.
Ich weiß nicht wie du das siehst,
ich sehe nur, das du vor mir fliehst.
Wie kannst du nur so sein?
Wie kannst du einen Menschen so leiden lassen?
Ich kann´s nicht fassen!
Vielleicht merkst du ja irgendwann,
wie gemein du warst,
aber vielleicht auch nicht?!
Ich hab vergebens
gesucht, nach einem Menschen wie dir,
du warst der Sinn meines Lebens,
jetzt bist du nicht mehr bei mir!
Ich kann das alles noch nicht begreifen,
kann es nicht versteh´n!
WARUM?
Du hast mich steh´n gelassen.
Ich schrie vergebens deinen Namen,
weinte,
vor Wut, vor Liebe.
Und jetzt soll alles wieder normal sein??
Siehst du,
jetzt bin ich wie immer allein!!!!

Es ist als überrollt dich etwas, du kannst nicht mehr fühlen du bist wie innerlich tot. Das beschreibe ich oft in meinen gedichten, wie auch in diesem. Ich hab viele Situationen in meinem Leben durchgamcht und sie waren nicht immer gut! Wer meine Dedichte ließt, weiß viel über mich, denn ich schreibe sie nicht einfach so, sondern, sie beschreiben mein Leben!!Ariane Reeck, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.03.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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