Christine Wolny
TRAUMSTERN
Ich träume auf meinem Stern.
Gar einen schönen Traum.
Sehe in meinem Garten
den Aprikosenbaum.
Die Früchte leuchten gar samtig
und wiegen im Sommerwind
mit ihren roten Bäckchen
erinnern sie an ein Kind.
Sie hängen so hoch die Früchte.
Was soll ich denn nun tun?
Hole die Leiter herbei.
Jetzt kann nicht mehr ruhn.
Verlasse den Traumstern
und klettere sacht,
die Leiter herunter
in der Nacht.
Und am Morgen wieder
die Leiter hinauf.
Zu füllen den Korb.
-Ich wache auf-
© C.W.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.03.2005.
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