Jessica Held
Nichts ist wie es einmal war!
Kälte und Angst.
Ich habe Angst,
Ich will die Vergangenheit nicht zurück,
All die Menschen die ich einst so mochte –
Sind einfach nicht mehr da.
Entweder sind sie verstorben
Waren immer für mich da,
Wo sind sie hin?
…sie fehlen mir,
Ihnen war nicht egal wie es mir gehrt,
Sie habe mich nie im Regen stehen gelassen!
Sie haben mich aufrechterhalten,
Mir halt gegeben,
Ein Mensch kann nicht die anderen ersetzten!
Was soll ich nur machen?
Ich sehne mich so sehr,
Ich konnte immer mit ihnen reden,
Egal wie spät es schon war,
Egal wo es war.
Sie hatten immer ein offenes Ohr,
Und vor allem –
Bei manch andere…
Werde ich nicht immer verstanden,
Es ist einfach so,
Dass kann ich nicht ändern.
Doch warum versteht das nicht jeder?
Und muss einfach nur weinen,
Weil alles zu viel für mich ist,
Alles auf einmal wieder hoch kommt.
Da wünsch ich mir jemanden,
Oder akzeptiert?
Was hab ich nicht schon alles akzeptiert,
Warum merkt manch einer nicht,
Wie sehr er mich damit verletzt?
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.03.2005.
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