Joe Stuckenschnieder
Haus der Träume
Nun sitz ich hier
allein
verloren
mit Blick
ins Nichts
die Haustür
fest verschlossen
trennt meine Träume drinnen
von der Realität draußen.
Meine Gedanken
sehnsuchtsvoll
aufgewühlt
leidenschaftlich
entschwinden sanft
durch den Kamin
fliegen zu deinem Herzen
holen den Schlüssel
des Glücks
damit ich aufschließen kann
wenn meine Träume innen
und deine Träume außen
sich anlächeln
und uns
in rosa Wolken
schweben lassen.
© Jörg Stuckenschnieder
Vorheriger TitelNächster TitelHabe heute im Cafè gesessen, vor mir einen Cafè au lait, die Sehnsucht stieg in mir hoch und die wärmende Sonne erheiterte mein Gemüt. So entstanden diese Zeilen.Joe Stuckenschnieder, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.03.2005.
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