Yasmin M.

Pseudo

Immer wieder der blick nach hinten
Immer wieder die felsen im weg
Immer wieder reissen die wunden auf
Immer wieder der gleiche schmerz

Gedanken die wirr durch den kopf schwirren
Entscheidungen treffen die schmerzen
Augenblicke nachtrauern die es nicht wert sind

Es war alles nur schein
Ein spiel mit bitterem nachgeschmack
Worte die nichts bedeuteten
Im nachhinein...

Im nachhinein...da wo man immer schlauer ist
Im nachhinein...da wo man wieder klar denken kann
Im nachhinein...da wo man wahre gesichter sieht
Im nachhinein..da wo man wieder alleine ist

Aber man ist nicht alleine
Auch wenn man das glaubt
Es gibt immer irgendwo jemand
Der ehrlich ist...der meint was er sagt
Der auch zeigt was er sagt

Jemand der dich anlächelt weil er es möchte
Und nicht weil er meint das in dem moment
Tun zu müssen

Jemand der mit dir redet weil er weiss
Wieviel es dir bedeutet
Und nicht weil er meint es zu müssen

Jemand der dich lieb hat so wie du bist
und der auch weiß was er sagt
wenn er meint er hat dich lieb...

Jemand der echt ist
Und nicht pseudo...

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.08.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Geschnitzt, bemalt, bewegt: Mechanische Wunderwerke des sächsischen Universalgenies Elias Augst von Bernd Herrde



Eine in musealer Recherche und volkskundlicher Feldarbeit vom Autor erstellte und geschilderte Entdeckungsgeschichte eines sächsischen Universalgenies. Elias Augst (1775 - 1849) ein "Landbauer in Steinigtwolmsdorf", wie er sich selbst nannte, fertigte nicht nur ein mechanisches Figurentheater, "Das Leiden Christi" in sieben Abteilungen (Heute noch zu sehen im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden), sondern noch weitere mechanische biblischen Szenen, aber auch ein Planetarium, für welches er auf der Dresdner Industrie-Ausstellung 1825 vom König Friedrich August I. eine silberne Medaille zugesprochen bekam, versuchte sich mit Ölgemälden, baute Draisinen und machte Flugversuche...!

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