Horst Dreizler
Frühlingsgefühle
Haare so duftend und weich in meinem Gesicht,
Lippen rot und zitternd vor feuchter Wonne,
schaudernde Wollust, die unter Berührung aufbricht.
Du liegst auf mir wie eine warme Decke,
die zuckend frisches Leben in mich treibt.
Der Tau schmeckt salzig,
den ich von deinem Blütenbusen lecke,
Frühling...der seine Triebe an mir reibt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.03.2005.
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