Hallo Anita( KH) Heid,
bei diesem Gedicht sah ich sofort das Bild der Kinder von Manila vor mir, die kaum ihre Augen offenhaltend
vor Müdigkeit und Trauer, dicken, fettbäuchigen Touristen das Leben "versüßen" sollen, nein müssen,
weil ihre ganze Familie davon lebt. Grausam.
Ein Text der sehr nahe geht.
Gruß
Rita Bremm
Rita Bremm22.08.2002
Hallo KDH, deine Frau hat das Elend deutlich in Szene gesetzt, ein sehr berührendes Gedicht, das mir gut gefällt!
Viele Grüße an dich und deine Frau
Marianne
Marianne22.08.2002
Ich bin auf dieses Gedicht nur gestoßen, weil ich eines suche, da ich ein Referat über Straßenkinder in der Schule halte. Ich lese dazu das Buch "Tunnelkids". Das Gedicht ist kurz, aber es sagt trotzdem soviel aus und ist wahnsinnig berührend. Einfach wunderbar. Das ist das Leben der Straßenkinder allerdings nicht. Das wird mir bei der Beschäftigung mit diesem Thema immer bewusster. Da können viele von uns unheimlich froh sein, so zu leben, wie sie es tun. Denn eine solche Kindheit ist sehr hart und darum für viele nicht zu überwältigen. Ich bin froh,so zu leben wie ich es tue und hoffe, dass das Elend irgendwann aufhört!!
Karin, 15 Jahre13.02.2003
Ein wirklich schönes und berührendes Gedicht. Ein großes Lob an Deine Frau. Ich kann das Gedicht Bilder vor meinen Augen formen sehen. VLG
Kemei15.05.2003
Hallo!
Ich bin 17Jahre alt und ich nehme an einem Seminarkurs mit dem Thema Brasilien teil und werde eine srbeit über Straßenkinder verfassen.Ich suche ein pasendes Gedicht und bin somit auf ein Schönes gestoßen.
Falls Sie noch mehr Material zu dem Thema Straßenkinder haben sollten,könnten Sie es mir gerne schicken.
Ind er Hoffnung auf eine Antwort,
Ihre Amélie
Amélie Husson21.10.2003
Das ist ein wunderschönes Gedicht
Hasan27.12.2003
Es ist wirklich klasse was Gedichte alles sagen können.Durch Gedichte sagt man manchmal mehr als nur Worte.Ich finde durch Gedichte kann man vielen Menschen klar machen,was es bedeutet auf der Straße zu leben.
lieben gruss Vicky
Viktoria Siebert30.12.2003