F. N.
Blindes Erkennen
Unzählige Worte, welche mich altern liessen, Tränen, welche meine Seele ungehört vergiessen und vor den hundert Meilen, welche vor mir bleiben, um dich aus meinem Herzen zu vertreiben, steht der bedingungslose Glaube an das Wunder, welches ich in dir fand, als mein Herz meinen letzten Mut an dich sand. Und durch die dunklen Rufe der Welt, welche dich für unwürdig gegenüber jeden Gefühls hält, steht mein Herz für dich ein und erbaut deinem Innern aus Wärme ein Monument aus Stein, welches sich gegen die Stürme der Zweifel stellt, und mit Vertrauen an dich meine Nacht erhellt. Und auch wenn sie nicht verstehen, manchmal ist es die Blindheit der Augen, welche lehrt zu sehen, was versteckt hinter dem Schein in einem Chaos liegt, welche Schönheit eine Sekunde der Vertrautheit wiegt, wenn der Glauben an das Gute bewiesen siegt, und auch wenn dein Herz ängstlich vor flieht, so werde ich weiter als Schutz hinter dir stehen, denn es gibt Wunder, welche in Anbetracht der Vernunft dennoch nicht vergehen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.03.2005.
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