Isa Schler

Kindestod

Zur Erde geschickt,
von Gottes Hand genommen.
Er schaut auf euch herab.. Er ist da und vergisst dich nicht. Ein kleiner Engel, mit großem Herz. Zu früh kam sein Tod, doch da wo er nun ist geht es ihm gut. Schau nur hinauf zum Himmelszelt und seh sein Lachen das Blau seiner Augen.. in deinem Herzen wird er immer weiter leben und irgendwann wenn die zeit es will. Seit ihr wieder vereint und keiner kann euch dann noch trennen...

Das gedicht schrieb ich für eine Familie die ich zwar nicht Persöhnlich kannte, mich doch die Geschichte ihres Kindes berührte.

Das kind starb mit einem Jahr, es erstickte im Schlaf
Isa Schler, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.04.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der Stieglitz hat ´ne Meise: Gedichte von Jana Hentzschel



Aus dem Wald in die Pfanne ... Tief unterm Büschel Gras versteckt, mit einem Blatt noch abgedeckt, beobachtet ein Pilz im Wald so manch befremdliche Gestalt. Sie schlurfen, ein paar trampeln auch, in Stiefeln und 'nem Korb vorm Bauch, das scharfe Messer in der Hand, den Blick zum Boden stets gewandt. Ein Freudenschrei, ein scharfer Schnitt, so nehmen sie Verwandte mit; und der versteckte Pilz, der weiß, im Tiegel ist es höllisch heiß. So brutzeln aber will er nicht! Da bläst ein Sturm ihm ins Gesicht, es rauscht und wirbelt ringsherum, schon bebt der Wald - ein Baum fiel um. Genau auf seinen Nachbarn drauf. Das ändert seinen Denkverlauf: "Welch übles Ende: Einfach platt! Da mach' ich lieber Menschen satt." Drum reckt er sich aus dem Versteck, er will jetzt plötzlich dringend weg: "Vergesst mich nicht! Ich bin gleich hier und sehr bekömmlich, glaubt es mir."

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