Marga Behrend
Schlussendlich
Verschränke ich betend zuletzt meine Hände,
berühren sich für mich Anfang und Ende.
Ich gehe zurück bis in meinen Keim,
dem Gärtner ein neues Saatgut zu sein.
Mich segnen Seine gestaltenden Hände.
Bestimmt ist längst schon das neue Gelände
zum Treiben zum Hoffen, erneutem Blühen,
sich wieder zu Deiner Nähe zu mühen.
Du bist das Zentrum, die Liebe, das Licht,
das zärtlich in meine Dunkelheit bricht.
Du bist der Anfang, Du bist das Ende,
verschränke ich betend meine Hände.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.04.2005.
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