wie wahr liebe su, die schatten machen wir uns meistens selbst, dich auf die sonnenseite wünsch, lg gini
gingin05.04.2005
Aber das Eine schliesst das Andere nun mal nicht aus, denn wo Schatten ist, da ist auch Licht...Man kann immer das mit uns machen, was wir selber zulassen... Dein Gedicht gefällt mir, regt zum Nachdenken an, liebe Su..
Wünsche Dir einen sonnigen TAg,
Loona
loona05.04.2005
Auch wenn es manchmal sehr weh tut, wir müssen unser Schicksal annehmen so wie es ist und können nur versuchen, das Beste daraus zu machen...LG, Vera
Nebelmond05.04.2005
Bitte allen Traurigen, Trauernden, Verzagten, Kopflosen, Entmutigten, Depressiven, Kleinmütigen, Ungläubigen zu lesen geben!!!
Voll ins Schwarze getroffen, Su !
Näher an der Wahrheit kann man nicht sein!
Lg Die Ter
dochs05.04.2005
Am Besten, man stellt sich vor einen Spiegel und schaut sich lange an.Dann ueberlgt man, soll man so weiterleben, oder nicht.Diese graue Zeit, habe ich erlebtMan kann das Schicksal beeinflussen(oder es war wirklich bBstimmung). Ich raffte mich auf, und sah den kleinen Punkt, das Licht und liess mich nicht aufhalten, auf meinem Weg.Egal was immer auch passiert, es gibt einen Weg. Man muss ihn nur suchen....Nun ist mein Kommentar laenger geworden, wie dein Gedicht. Toll beschrieben. Lektuere fuer jeden Mutlosen.
Ganz liebe Gruesse, bis bald meine liebe Su, werde deine Gedichte vermissen.Doch ich lese sie alle nach.
Kordi
kordula06.04.2005
Du hast so Recht liebe Su
vor ein paar Wochen hätte ich es noch nicht geglaubt. Glücklicherweise hatte ich einen guten Freund, einen sehr sehr guten Freund, der mir den Spiegel vorhielt und ich lernte die Quelle des Übels kennen. Ich selbst war der Grund, ich hab mich selbst in den Schatten gestellt. Doch die Sonnenseite hat mich wieder, ich hab gekämpft.
Danke Dir für dieses Gedicht, so konnte ich nochmal reflektieren und mir diese Wahrheit vor Augen halten.
Lieben Gruß
Renée
Renée06.04.2005