09.04.2005
Kategorie "Autobiografisches" (Gedichte)
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Dieter Christian Ochs

MEIN TÄGLICH BROT

Vom Schreiben

leben

zu müssen

wäre ein hartes Brot.

Lieber schreibe ich

vom Leben

um daran

mein täglich Brot

reiben

können.

D. O. 9.04.05

Ich vermute einmal, dass es den meisten hier so geht...
Niemand kann von seinen geschriebenen Gedanken leben, aber alle leben in ihrem Geschriebenen.
Wie schön, dass ich nicht alleine bin !Dieter Christian Ochs, Anmerkung zum Gedicht

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Leserkommentare (10)

:-)

da bist du sicher nicht alleine

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es ginge ohne gar nicht mehr.......

lieben gruß

moni

Monika Wilhelm09.04.2005

super, ja ich denke sok ist es,geschriebene worte sind auch so schwer verdaulich, liebe wochenendgrüße gini

gingin09.04.2005

gut gebrüllt Löwe - aber weder diese, noch die beschnittenen Grasfresser, leben von Brot.
Deshalb erfreust du dich immer noch bester gesundheit - und wir--- über deinen >ESPRIT - einen großen happen fleisch und viel grünen salat wünscht dir zum sonntag - peter

peter.hauger09.04.2005

Dann wünsche ich Dir einfach mal "Guten Appetit beim Paniermehl".
Eine süße Idee von Dir,
Anke

Floridame09.04.2005

oder ich wickle mein Brot in meine Gedanken ein.
So, und nun gute Nacht wünscht Viola2

Viola09.04.2005

Der Mensch lebt eben nicht vom Brot allein, DieTer, es darf ab und an auch etwas geschriebenes sein, sagt Hartmut (allerdings ganz ohne Brot gibt es auch kein Schreiben)

Harriebald09.04.2005

Ja ich glaub auch, so geht es den meisten hier ;-)
Liebe Grüße
Claudia

Claudia10.04.2005

Hallo Dieter,
nein - du bist nicht allein.
Das muss nicht sein.
Ein schönes Sonntaglein!!!

Petra Mönter10.04.2005

Das hast du gut ausgedrückt, Dieter. Ich wäre sicher auch schon längst verhungert, wenn ich von meinen Gedankenworten leben müßte.

Brigitta12.04.2005

Richtig, Du bist ja nicht Dieter Bohlen...LG MWK

wokule12.04.2005

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