11.05.2005
Kategorie "Gedanken" (Gedichte)
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Anja Hoffmann

Manchmal nachts

Ziehen Gedankenschleier

wie ein zarter Nebel durch meinen Kopf

Ist alles so klar, als ob es keine Labyrinthe gäbe

Ergreift tiefe Ruhe meine Seele

Und die Gewissheit wächst,

dass sich wahres Glück denken lässt

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.05.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Leserkommentare (2)

die nacht läßt manches viel leichter erscheinen,wenn aber der tag dich mit seinem licht begrüßt,meint man wieder vor dem zu stehen ,was man am vortage verlassen hat..träume mit wachen augen aber,sie bedeuten dass du lebst,sie lassen dich in eine wunderbare welt entgleiten,regen die fantasien an,wer keine träume mehr hat,ist tot...sieka

sieka11.05.2005

liebe anja, eine positive einstellung zum leben ist der erste schritt zum glück, und da ist es ähnlich wie beim geld, wo schon etwas da ist, kommt auch immer noch etwas hinzu. liebe grüße sendet gini

gingin11.05.2005

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