Eveline Dächer

Feuersturm auf Poeten

Ein Sturm entsteht erst dadurch,

dass Zorn und Zorn aufeinander treffen

und sich wechselseitig hochschaukeln ,

 er ist nie auf einen Schlag da.

Er kommt nach und nach......

 

Ließen wir jedem Ausbruch

Der Reihe nach, seinen Lauf ,

Hätten wir für immer Frieden,

Weil sich nichts mehr aufstauen

Und zum Sturm entwickeln könnte.

 

Hoffen wir alle,

dass jetzt an Pfingsten,

uns ein andrer Sturm ergreift,

der Sturm des Geistes, aus Feuerzungen,

der auch uns , Poeten,  den Kopf frei weht,

um ihn  mit positiven Ideen

zu füllen, die uns allen,

auch den Anfängern,

Mut machen,

unsere Gedanken zu Papier zu bringen

und mit anderen auszutauschen.

 

Dieser Pfingstgruß  sollte alle erreichen

Und natürlich das unermüdliche Team,

Von e-stories.de

das uns immer wieder mit Neuigkeiten überrascht.

Doch da wir sind ja flexibel und
für alles Neue aufgeschlossen sind,
gewöhnen wir uns,
nach einigen Sturmausbrüchen J) 
 auch daran.

*    Eveline   *

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.05.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Mit einer Hymne auf die Rose überrascht uns die Autorin Eveline Dächer in ihrem neuen Lyrikbändchen. In zarten und feurigen Bildern dichtet sie über eine dunkelrote Rose, die einen bisher unbekannten Duft ausströmt, oder von gelben Rosen, die wie Sonnenschein erstrahlen. Sie erzählt von Rosen, die auf Terrassen, Balkonen und in Gärten blühen, und von einem besonders schönen Rosenstrauß, einem Geschenk des Liebsten, der auf ihrem Lieblingstisch sie täglich erfreut und Sehnsucht schürt. Und da die Rose das Symbol der Liebe schlechthin ist, lässt sie aus deren Blätter eine Liebesstatt entstehen, die duftend weich und zart Zeit und Raum vergessen lässt.

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