14.05.2005
Kategorie "Drogen & Sucht" (Gedichte)
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Ginette Rossow

der rattenfänger

zieht in seinen bann

jeden der sich nicht wehren kann

und auf wundersame weise

gehen viele mit auf diese reise

welch lieblich klänge

ziehen sie in diese fänge

und außerhalb der stadt

macht er alle sie dann platt

keine angst, ist keine autobiographische geschichte.

seid mir nicht böse das ich derzeit nicht kommentiere, wenn ich nach einem zwölf stunden tag nach hause komme, dann fasse ich einfach nichts mehr auf. morgen bin ich wieder für euch da. gruß giniGinette Rossow, Anmerkung zum Gedicht

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Leserkommentare (7)

wer einmal in seinen fängen ist,kommt schwerlich wieder heraus...ich wünsche dir geruhsame pfingsten...sieka

sieka14.05.2005

klasse!! Super Vergleich..
grüss dich!
Claudia

Claudia15.05.2005

der Vergleich gefällt mir sehr gut, liebe Gini - bin ja beruhigt, daß du diese Gedanken nur als Außenstehende hattest ;-)

Ein schönes Pfingstfest wünscht dir Detlef

Kolibri15.05.2005

Solch Rattenfänger, liebe Gin,
gehört ins Reich der Fantasien.
Heut wirst du raffiniert verführt,
wofür die Werbung garantiert.
Schöne Pfingsten dir Hartmut

Harriebald15.05.2005

Hi Ginette,

ein wunderschönes Bild! Der Kampf um das Überleben findet unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Aber es entkommen ab und zu Ratten und kehren in die Stadt zurück. Da steht dann der Pranger bereit! Deshalb verkriechen sie sich lieber obwohl sie weder vorher noch nachher Ratten im Sinne der "Menschen" waren!

VlG - Gerdchen

Gerdchen15.05.2005

Wie wahr, wie wahr!!! Gut beschrieben!
Gruß
Franz

FranzB13.09.2005

ich finde du hast das Thema gut getroffen...mal etwas anderes um Sucht und Abhängigkeit darszustellen
finde ich echt gut
lg jbirk

drachenfeuer29.11.2005

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