Sebastian Müller
Das Streben nach Gutem
Blut klebt an meinen Händen
Ich kann die Sache nicht mehr wenden
Zuviel Böses ist geschehen
Ich hab es mit eigenen Augen gesehen
Die Gerechtigkeit ist erschlagen
Keiner kann sie mehr tragen
Keine traut sich etwas dagegen zu sagen
Niemand tut für sein Glück mehr was wagen
Stumm und Traurig sitzen wir da
Dabei ist unser aller Ende so nah
Wir müssen die Fäuste erheben
Für unser Glück einfach alles geben
Kämpfen bis zum letzten Tropfen Blut
Müssen nur haben Stärke und Mut
Nach dem vollkommen Sieg nur streben
Dann können wir wieder in Frieden leben
Dann feiert das Gute Einzug auf dieser Welt
Und das ist das was heute zählt
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.05.2005.
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