K.N.Klaus Hiebaum

WzS_11iJk___U M S O N S T__Mt. 9,36 - 10, 8

 
 
 
Wort zum Sonntag   (11. im Jahreskreis)
 
 
 
WzS (Mt.10;8)              U M S O N S T
 
„Umsonst habt ihr empfangen – umsonst sollt ihr geben! !“  (8b)
 
Dies waren die ersten Worte Jesu
nach der (Aus-) –Wahl der Apostel
und SEINEM Sendungsauftrag an sie
 
Heute ist alles anders
Was gibt es noch umsonst,
nur den Tod,
und der kostet das Leben
 
aber das ewige Leben,
das gibt es umsonst
denn dafür
ist schon bezahlt worden
durch den Tod JESU
 
****************
 
Und von den Nachfolgern der Apostel
von den Bischöfen,
von der Kirche
was gibt es da umsonst ?
 
so manches....!?
aber das ist schon bezahlt worden
mit UNSERER Kirchensteuer
( außer in Italien, wo es keine gibt  :-)) )
 
Dies ist auch rechtens
die Kirche hat für die Dinge
die sie heute verteilt
ja auch bezahlt.
 
Aber...
Sind die Dinge,
die die Kirche heute anbietet
vielleicht gar nicht identisch
mit dem was die Apostel
umsonst bekommen hatten
und UMSONST geben sollten ??
 
Schauen wir in die Bibel,
auf die erste Hälfte desselben Verses (Mt.10;8a):
„Heilt Kranke, weckt Tote auf,
macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus!“
 
Manches mag in dieser Richtung
wohl auch heute geschehen
In Ordens-Krankenhäusern
oder kirchlich-psychologischen Beratungsstellen
aber keineswegs umsonst.
 
Das war es jedoch nicht, was Jesus gemeint hat.
Den Aposteln standen diese Mittel nicht zur Verfügung.
 
Trotzdem führten sie Jesu Auftrag aus
und es geschah, was Jesus gesagt hatte (vgl. Apg.)
durch Gebet, Handauflegung
und die Kraft und Gaben des Hl. Geistes
 
Und diese Dinge geschehen auch heute noch
vielerorts in der Welt
wo Menschen in kindlich vertrauendem Glauben
das Wort Gottes annehmen, so wie es ist
 
nicht gefiltert durch die Hirnwindungen von Theologen
die selbst oft nicht mehr an die Existenz Gottes glauben
an seine mächtigen Zeichen und Wunder
und an seine immerwährende Gegenwart in der Welt
durch die Kraft des Heiligen Geistes!
 
Umsonst habt ihr empfangen
   – umsonst sollt ihr geben! !“  (8b)
 
das Problem heute ist:
 
Was man nicht empfangen hat,
(diese lebendige Glaubens ERFAHRUNG)
kann man auch nicht geben!
 
Nicht UMSONST
und nicht für sämtliche Kirchensteuern der Welt !


Evangelium                                                                                   Mt 9, 36 - 10, 8

Jesus rief seine zwölf Jünger zu sich und sandte sie aus

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit,

36als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.

37Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.

38Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

1Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.

2Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,

3Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,

4Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.

5Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter,

6sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

7geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

8Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.

 

ich empfehle euch,
mein gestriges Gedicht
WASSER-FARBEN-SPIEL
zu lesen
K.N.Klaus Hiebaum, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (K.N.Klaus Hiebaum).
Der Beitrag wurde von K.N.Klaus Hiebaum auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.06.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  K.N.Klaus Hiebaum als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Adrian-Hass Und Liebe Sind Fuer Die Ewigkeit von Savah M. Webber



Die Welt des Vampirs Adrian – eingebunden in Regeln und Vorschriften einer höheren Macht, der auch er sich unterwerfen muss – ist bestimmt durch ein Gefühl, welches diesen Vampir die ganzen Jahrhunderte existieren liess: Hass. Durch die junge Journalistin Liz Whiteman, lernte dieser unbeugsame Clanführer nun auch ein anderes Gefühl kennen, dem er sich bis dahin erfolgreich verschlossen hatte: Liebe. Doch durch widrige Umstände trennten sich ihre Wege wieder, bis ein Mord sie erneut zusammenführte. Aber Adrian, Earl of Shendwood, musste sich auf ein grösseres Problem konzentrieren: Die Vernichtung seines Meisters und Vampir Damian, der ihn vor fast 1.000 Jahren gegen seinen eigenen Willen zum Vampir machte. Zögerlich begann sich Adrian mit diesem Gedanken anzufreunden, wurde aber durch Damian immer weiter dazu getrieben, dass es zu einer letztendlichen Konfrontation zwischen beiden hinauslaufen würde, wo selbst in dieser Nacht eine Vampyress, namens Shana, bittere Tränen weinte…

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Glauben" (Gedichte)

Weitere Beiträge von K.N.Klaus Hiebaum

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

k e i n e.... Z E I T von K.N.Klaus Hiebaum (Besinnliches)
Wolken von Ingrid Drewing (Glauben)
Aprilblüten von Edelgunde Eidtner (Frühling)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen