12.06.2005
Kategorie "Gedanken" (Gedichte)
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Marc Lange

"Stille"

Die Stille trieb mir Tränen in die Augen .. Ich saß alleine in meinem Zimmer.. Und wusste nicht was ich tun sollte.. Ich drehte mich um und keiner war zu sehen .. Keiner war zu hören.. Ich mochte die Stille.. Sie war und ist mein Freund.. Doch vermisse ich die Sprache.. Die Sprache der Liebe..

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.06.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Wird es ihm jetzt immer noch gelingen der beste Schutzengel auf der Welt zu werden und seine liebgewonne Lea vor dem schlimmsten Unheil ihres Lebens zu bewahren.?

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Leserkommentare (2)

Lieber Marc...diese verfluchte Einsamkeit kenne auch ich...es ist schön wenn es still ist...aber viel zu lang vermisse auch ich die Sprache der Liebe...ich kann Dich gut verstehen, es tut verdammt weh...ich wünsch Dir was, HEIKE ARLT

farbe12.06.2005

Das ist in meinen Augen ein eher außergewöhnliches Gedicht, weil es völlig unstrukturiert ist und auch keine Reime o.ä. enthält. Es gefällt mir sehr gut, wie die Bewertung zeigt. ;-)
Ich kenne dieses Gefühl, ich selbst hatte es jahrelang. Aber ich kann dir versichern, dass du die Sprache der Liebe eines Tages wieder hören wirst. ;-)

Melissa Behring13.09.2006

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