Daniel Heinen
Frei zu leben
Ich trage Reichtümer in mir,
die nur mir allein gehören,
die mir niemand stehlen kann.
Vermächtnisse in meinem Kopf,
einen erfüllten Geist,
Emotionen,
das Bewusstsein, grenzenlos denken zu können.
Mit einer Vorstellung,
einem Traum spielen
und ihn leben,
wenn er mich ruft,
an mir zerrt,
um mich mit sich in ein neues Abenteuer zu entführen.
Ich trachte nicht nach Liebe,
fordere das Schicksal nicht zum Kampf,
habe keinen Plan,
kein vorhaben,
sondern lasse es geschehen.
Bin frei,
mich selber zu leben und dich leben zu lassen.
Atme deinen Duft,
gebe dir meine Hand
und fühle dein Herz schlagen in der freudigen Erwartung,
dir einen Teil von mir zu schenken.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.06.2005.
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